Finde deinen Organisations-Typ heraus – zum Quiz

Esslingens Ordnungsfragen

Von eurer Organisationscoach beantwortet


Melanie Organisation- und Ordnungscoach in Esslingen

Wenn du hier bist, hast du sehr wahrscheinlich meinen QR Code gescannt. 
Willkommen, ich bin Melanie Organisation- und Ordnungscoach in Esslingen. Ich freue mich dich auf diesem Abenteuer begrüßen zu dürfen.

Hier kannst du als Kommentar anonym deine Fragen rund ums Thema Organisation und Ordnung los werden. Deinen Namen und Email musst du nur angeben, damit wir wissen das du eine echte Person bist, es wird nicht mit deiner Frage veröffentlicht. 
Jede Frage werde ich versuchen so gut es möglich ist zu beantworten. Vielleicht findest du auch schon Impulse in anderen Artikeln oder in den Videos. 

Spann mich nicht auf die Folter und frag mich, deine Ordnungscoach aus Esslingen, was du wissen möchtest…


Kommentare (10)

  • Hi, mein Mann hat kaum einen Ordnungssinn. Ist das möglich? Er lässt oft viele rum liegen, auch wenn die Sachen einen genauen Platz haben, es ist zum Verzweifeln. Ich weiß immer, wann er was benutzt hat, weil es dann nicht mehr an seinem gewohnten Platz ist und ich es nicht finden kann. Vielleicht hast du einen Tipp.

    • Danke für deine Frage, wahrscheinlich geht es nicht nur dir so. Es hört sich so an, als hätte dein Mann einen anderen Organisationstyp als du. Um sicher zu sein, macht beide das Quiz auf meiner Webseite. Wenn ihr wisst, was ihr beide seid, dann könnt ihr für gemeinsame Räume und Bereiche Organisationssysteme finden, die für euch beide funktionieren. Wenn du noch weitere Fragen diesbezüglich hast, melde dich gerne auch per WhatsApp. Liebe Grüße und viel Spaß

  • Guten Tag, was soll man nur tun, wenn jemand extrem chaotisch ist? Unsere Tochter lässt oft alles liegen, die Schranktüren sind offen, überall sind „wichtige“ Projekte und wenn sie aufräumen muss, dann sitzt sie stundenlang im Zimmer und zeigt uns stolz wie gut sie ihre Buntstifte nach Farben sortiert hat. Wirklich aufgeräumt hat sie kaum!

    • Guten Tag, schön dass du dich meldest. Kinder sind, bis zu einem Alter von ca. 10-12 Jahre alt, überwiegend Visuell und Macro-Organisiert. Das heißt, sie wollen ihre Sachen immer alle sehen und brauchen sehr einfache Ordnungssysteme. Wenn man als Eltern dann eher ein Versteckter Organisationstyp hat, ist es noch schwieriger. Sollte eure Tochter schon Älter sein, ist sie vielleicht ein Visueller Typ geworden. Versucht am besten ihr nach Möglichkeit offene Systeme (Bücherregale, Schränke ohne Türen) anzubieten und sie beim Aufräumen erstmals zu unterstützen. Oft hilft einen Wecker und eine klare Aufgabe. Z.B. „in diesen 10 Minuten räumst du alle deine Kleider vom Boden und an den Platz wo sie hingehören. Ich kümmere mich um die Bücher.“ Solltet ihr noch mehr Input zum Thema brauchen, dann ruft mich gerne an.

    • Hallo, danke für deine Frage. Ich musste erstmal laut lachen, da es definitiv NICHT so ist… Bei mir ist es nicht immer ordentlich, weil wir unser zu Hause benutzten und darin leben. Was allerdings stimmt, ist, dass durch angepasste Organisationssysteme, wir es schaffen, weniger Zeit zu investieren, um wieder Ordnung zu schaffen. Organisation ist kein „magischer“ Trick, der macht, dass man nie wieder aufräumen muss (wäre ja zu schön), es ist nur eine Unterstützung, um es schneller zu machen. Liebe Grüße

  • Hi Melanie,
    wie schafft man es, die Zettelablage neben dem Schreibtisch, Rechnungen, Nachweise, Briefe, Garantieurkunden, Anleitungen, etc. sinnvoll zu strukturieren, abzulegen, auszusortieren, bearbeiten, … Bzw. vor Entstehung stressfrei zu vermeiden. Und später relevante Dokumente wieder zu finden 🙂

    • Hi, die Postablage ist, auch für mich, eine sehr komplexe Sache. Ein System, das seit ein paar Monaten sehr gut für mich funktioniert – ich bin Versteckt und Macro-Organisiert – ist eine direkte Sortierung, beim Eingang der Post, zu schaffen. Wenn ich mir deine Kategorien anschaue, würde ich eine Vorsortierung empfehlen mit folgenden Ordner – bezahlen / lesen / abheften – beim lesen und abheften würde ich sogar noch ein Schritt weitergehen – Lesen wichtig / Lesen irgendwann – sowie – Abheften wichtig / Abheften allgemein.
      Für alle Organisationstypen ist es am sinnvollsten, eine senkrechte Ablage zu haben, z.B. mit Hängeregister oder Ähnlichem. Wenn Papier reinkommt, dann gleich entscheiden, wo es hin soll. Einmal pro Woche kannst du dir dann Zeit blocken, um deine Post/Mails zu sortieren. Wenn du es regelmäßig machst, brauchst du bald nur noch wenig Zeit dafür. Ich habe sogar meine analoge Ordnerstruktur Online übernommen, funktioniert hervorragend.
      Natürlich sind es nur erste Schritte für eine Struktur. Aussortieren und ablegen ist noch ein viel größeres Thema, das wir gerne vertiefen können, um ein für dich stressfreies System zu finden.
      Ich wünsche dir viel Erfolg und würde mich freuen zu hören, wie und ob dir diese Tipps geholfen haben. Liebe Grüße

  • Was mich gerade tierisch nervt. Seit 2 – 3 Jahre Pandemie sind sämtliche Spendenmöglichkeiten entfallen oder eingeschränkt und sind schon überfüllt. Inserieren ist so eine Sache. Dann hat man entschieden, etwas los zu werden, kriegt man es nicht los. Manches geht gut, manches nicht. Anderes ist sperrig, man kriegt es kaum bewegt. Ferner ist vieles ist einfach nur Müll. Wir müssen immer feiner Müll trennen, es wird immer mehr, aufwändiger und man kriegt es kaum mehr los.

    Was mich auch nervt: Ersatz zu finden. Deshalb habe ich soviel da, weil man alltägliches von Klobürste über Papierförmchen bis Plastikschüssel kaum im Laden bekommt und mühsam und umständlich online bestellen muss. Ich such den 3. Winter nach Schuhe. Nichts! Ich bin froh, daß ich wenigstens die alten, kaputten aufgehoben habe.

    Kurzum: Es ist ein Kreislauf, Krust kommt rein und geht wieder, der seit Jahren unterbrochen ist. Ich erstick in dem Kram! Gibts da eine Lösung?

    • Hallo, deine Fragen haben mich eine Weile beschäftigt, da dieses Thema mir sehr am Herzen liegt.
      Es stimmt, dass viele Spendenmöglichkeiten total überfüllt sind. Deswegen benutze ich hier in Esslingen ein paar wenige, die meiner Meinung nach, sich für eine gute Sachen einsetzten. Zum Beispiel das Spendelädle vom Frauenhaus oder der Verein für die Berberen in Oberesslingen.
      Für Möbelstücke versuche ich Wohlfahrten zu finden, die es direkt vor Ort abholen. Viele machen es wenn es eine Spende ist.
      Das mit dem Ersatz ist auch ein Thema, dass mich selbst in meiner Organisationsreise lange begleitet hat und was ich auch bei vielen Kunden sehe. Mein erster Tipp ist es zu versuchen nachhaltige Lösungen zu finden, die nicht ersetzt werden müssen. Für Muffins Silikonformen, die man einfach auswaschen kann zum Beispiel.
      Ein weiteres Thema ist ebenfalls, wie viel Reserve braucht man, bevor es zu viel wird/ist? Ich sehe in fast jedem Gegenstand noch potential und die einzige Frage die mir hilft ist: wie viel Platz darf mir diese Sache wegnehmen?
      Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Du kannst dich natürlich gerne melden (Email, WhatsApp, Instagram) für mehr Impulse. Liebe Grüße

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