Der Tag hat nur so viele Stunden und nur so viel, was du vernünftigerweise erledigen kannst. Es kommt der Punkt, an dem du zugeben musst, dass etwas zwar nützlich sein kann, aber Platz wegnimmt, der für wichtigere Dinge verwendet werden könnte.
Minimieren ist für dich am schwierigsten. Da du sehr visuell bist, verbindet dich auf der emotionalen Ebene etwas mit deinen Sachen. Du tendierst dazu, Dinge „nur für den Fall“ aufzubewahren.
Damit du Klarheit schaffst, brauchst du klare Regeln und sogar ein ‘Minimier-Kumpel’ kann hilfreich sein, damit du nicht selber deine Sachen anfassen musst. (Anfassen ist eine zusätzliche Verbindung, die es noch schwerer macht sich zu trennen).
Am besten funktioniert beim Minimieren für dich: jemand fragt dich, ohne dass du die Sache siehst und anfasst, ob du es liebst, noch brauchst, bzw. noch benutzt.
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