Zu 80 Prozent läuft bei uns alles rund. Der Alltag funktioniert, die Routinen sitzen, und wir haben das Gefühl, die Dinge im Griff zu haben. Doch dann gibt es diese 20 Prozent, die Tage, an denen wir uns fragen: „Warum sieht es hier so aus, als hätte ein Tornado gewütet?“
Vielleicht ist es der Stapel Papierkram, der sich auf der Ablage türmt, die Spielsachen, die den Wohnzimmerboden schmücken, oder die Schuhe, die sich wie von selbst im Flur ausbreiten. An solchen Tagen kann es sich überwältigend anfühlen, überhaupt anzufangen – die To-do-Liste ist ohnehin schon voll genug.
Aber genau hier liegt der Schlüssel: Ordnung entsteht nicht durch große Aktionen, sondern durch kleine Schritte, die konsequent umgesetzt werden.
Wenn wir versuchen, „alles auf einmal“ zu erledigen, passiert oft genau das Gegenteil: Wir fühlen uns überfordert und geben auf, bevor wir überhaupt angefangen haben. Kleine Schritte hingegen sind:
- Machbar: Sie lassen sich auch in kurzen Zeitfenstern, z. B. 5 Minuten, umsetzen – ideal für beschäftigte Mamas.
- Motivierend: Jedes erledigte kleine To-do schafft ein Erfolgserlebnis, das uns weiter antreibt.
- Nachhaltig: Statt alles auf einmal zu machen, entsteht durch kleine, regelmäßige Aktionen langfristig Ordnung.
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